und nun bin ich angekommen

und nun bin ich angekommen

Wobei angekommen vielleicht noch das falsche Wort ist. Ich bin da trifft es für den Moment wohl eher. Meine Unterkunft, das Chill House in Weligama, habe ich nach ca. 3 Stunden Autofahrt und einem überteuerten, aber wirklich leckeren Snack erreicht.

Der erste Eindruck ist ja meistens das Wichtigste, und ich muss gestehen, da lässt das Chill House keinerlei Wünsche offen. Die Zimmer sind geräumig, recht modern ausgestattet und vor allem sauber. Ich denke, dass ist wohl vielen Reisenden das Wichtigste. Und dann noch diese Lage. Einfach unbeschreiblich. Nach ca. 50 Metern Fußweg erreicht man den feinen Sandstrand. Den ganzen Tag hörst du die Wellen in der Bucht von Weligama brechen und willst dir eigentlich selbst nur schnell eines der hoteleigenen Surfbretter schnappen und in die Wellen springen. Das passiert sogar denen, die gar nicht surfen können, so wie ich.

Nach meiner Ankunft habe ich mit der Chefin Annett und dem Besitzer Ranga erstmal gemeinsam bei einem originalen Ceylon Tee meine Ankunft „gefeiert“, denn 14 Stunden Flug haben mir doch mehr zugesetzt, als ich vorher habe glauben wollen. Trotz recht unterhaltsamem Entertainment auf dem Weg (u.a. Baywatch) und einer Turbulenzenfreien Reise siegte schließlich die Müdigkeit und ich bin in meinem Bett versunken und lies die bisherigen Eindrücke einfach mal auf mich wirken.

Meinen eigentlichen Plan, um 6.30 den Tag mit einer kleinen Runde Yoga auf unserer Terrasse zu beginnen habe ich dank tiefster Müdigkeit dann doch verändert und lieber länger geschlafen. Jetzt steht erstmal Ankommen und ein wenig die Umgebung erkunden auf meinem Tagesplan.

Bis bald liebe Freunde.

tinohenschel

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