Das wars – Heim in Deutschland

Das wars – Heim in Deutschland

IMG_6056Nun ist es also soweit, nach 140 Tagen setze ich das erste Mal wieder einen Fuß auf deutschen Boden. Vieles ist in der Zeit passiert, viele Menschen sind in mein Leben gekommen und nur wenige wieder gegangen.

Nach 19 Stunden und 45 Minuten bin ich also wieder in Berlin angekommen. Und was soll ich sagen. Mudderstadt, kalt biste, wa?
Nachdem ich die letzten fünf Monate selten Temperaturen unter 20°C hatte, war es echt eine Umstellung bei bewölkten knapp 10°C anzukommen. Laut Wetterbericht soll der Tag sogar warm werden, vielleicht habe ich ja doch sogar ein bisschen Sonne im Gepäck?

IMG_6091Leider hat es mit dem privaten Chauffeur nicht geklappt, so dass ich mich an den öffentlichen Service gewandt habe. Nach knapp 25 Minuten Busfahrt ging es dann noch mit der S-Bahn in Richtung meiner Wohnung. Für mich am nervigsten, neben dem etwas frischen Wetters, waren die vielleicht etwas neugierigen Blicke der ganzen Leute. Haben die noch nie jemanden gesehen, der mit viel Sack und Pack und zum Wetter nicht unbedingt passender Kleidung unterwegs ist?

Angekommen zu Hause stand erstmal das waschen meiner Wäsche auf dem Plan. Während die Waschmaschine so ihre Kreise dreht, habe ich es mir direkt mal auf dem Sofa bequem gemacht. „Home sweet Home“ und doch kreisten meine Gedanken nochmals durch die letzten Tage, Wochen und Monate. Irgendwann siegte aber dann doch die Müdigkeit über meinen mit etwas zu wenig Schlaf ausgestatteten Körper und ich gönnte mir einen kleinen Powernap bis zum Ende meiner Waschmaschine. Dann ging das Auspacken weiter. Und mit jeder Socke, mit jedem noch so kleinen Mitbringsel, kamen immer wieder Erinnerungen an die vielen schönen Momente hoch. Was war mein persönlicher Favorit? Was war das Highlight meiner Reise? Würde ich es wieder machen? Was würde ich ändern? Es gingen viele Fragen durch meinen Kopf und auch die Antworten, soweit es mir aktuell möglich ist, werden in den nächsten Tagen und Wochen hier kommen. Es wird also einen kleinen Rückblick auf die Geschehnisse geben. Nicht ganz detailliert und vermutlich nur kurz und knapp, aber da kommt etwas.

 

Doch vielleicht habt ihr ja auch noch einige Fragen rund um meine Reise? Wenn das der Fall sein sollte, dann stellt mir diese doch.  Von nun an habt ihr 2 Wochen Zeit mir diese über das Kontaktformular in diesem Beitrag, oder direkt per mail an 48hours@henschelmedia.com zu stellen. Ihr könnt quasi ein bisschen in einem der nächsten Beiträge mitwirken. Das ist doch was, oder?

 

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tinohenschel

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